Mein Angebot

 

Was heißt „interkulturelles Coaching“ für mich?

  • Nachhaltiges, friedliches Miteinander aufbauen 
  • Aufzeigen von Kulturunterschieden und Gemeinsamkeiten
  • Aufklären über unterschiedliche Denk- und Handlungsstile
  • Gemeinsam maßgeschneiderte Begleitung für Ihre Aufträge, Ideen, Vorträge, Workshops, Tagungen, Klausur ect. entwickeln und diese begleiten 
  • Begleitung und Beratung von Gruppen, Einzelpersonen und Teams im interkulturellen Umfeld
  • Bei interkulturellen Herausforderungen und Konfliktsituationen Ruhe bewahren, einfühlsam und lösungsorientiert umgehen lernen

 

Als selbstständiger interkultureller Coach/Berater biete ich interkulturelle Beratungen, Vorträge, Workshops, Seminare, Klausur-Begleitungen an.

 

Mein Angebot basiert auf 3 inhaltlichen Säulen (für Details bitte anklicken)

 

Migration / Asyl / Begegnungen

Diese Angebote basieren auf meiner eigenen Fluchtgeschichte nach Österreich und meinem 10jährigen Asylverfahren. Es geht um erfahrungsorientierte Begegnungen rund um Flucht und Migration. Ein Raum für Fragen und Antworten wird geschaffen. Von Flucht bis Obdachlosigkeit, von Flüchtlingsheim bis zur Selbstständigkeit. 

  • Wie kann man Fluchterfahrungen in etwas Positives umwandeln?
  • Wie kann ich für ein friedliches & nachhaltiges Miteinander im Beruf und Alltag meinen konkreten Beitrag leisten?
  • Wie gehe ich mit meinen eigenen Hemmungen, Vorurteilen und Ängsten um?
  • Wie kann ich einen fehlerfreundlichen Umgang im interkulturellen Bereich gestalten?
  • Wie kann ich als Einheimische/r meine Erfahrungen, mein Insiderwissen an Neu-Einheimische weitergeben? Wie kann ich von ihren Erfahrungen, Kompetenzen und ihrem Insiderwissen lernen bzw. einen Perspektivenwechsel schaffen?
Extremismus, Dschihadismus und De-Radikalisierung

Extremismus, Dschihadismus und De-Radikalisierung

Radikale neo-salafistische und dschihadistische Gruppierungen und Netzwerke, wie z.B. der sogenannte Islamische Staat, sind weltweit in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Das Internet und sozialen Medien werden systematisch eingesetzt, um weltweit Menschen für den bewaffneten Kampf anzuwerben. Die gegenwärtigen Entwicklungen stellen eine lokale und globale Herausforderung für uns alle dar. Bei diesen Angeboten geht es darum, die aktuellen Entwicklungen sachkundig und differenziert einordnen zu lernen.

Es soll Wissen über Begriffe, Faktoren von Radikalisierung und der Ideologie des radikalen Dschihadismus vermittelt werden. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Rolle des Internets und der sozialen Medien. Wir wollen uns auch mit Möglichkeiten zur Prävention und zu Hilfestellungen beschäftigen. 

Geschlechterrollen im interkulturellen Kontext

Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist eine zentrale Kategorie im Sozialgefüge einer Gesellschaft. Die Gleichberechtigungsfrage ist nach wie vor ein wunder Punkt sowohl in den westlichen Gesellschaften, als auch in der muslimischen Welt. Die Rolle der Frau, die Rolle des Mannes, häusliche Gewalt oder Sexualität sind in der Gesellschaft und in der Familie oftmals Tabuthemen. In Bezug auf Geschlechterrollenbilder braucht es nach wie vor gesamtgesellschaftliches Umdenken. Für zugewanderte Muslime und geflüchtete Menschen ist die Orientierung in Europa oftmals auch mit grundlegenden Fragen der eigenen Identität als Mann oder Frau verknüpft. Wir brauchen einen interkulturellen Raum, um diese wichtigen Fragen zu reflektieren.

  • Geschlechterrollen im interkulturellen Kontext reflektieren
  • Eindimensionale Männlichkeitsvorstellungen sollen hinterfragt werden (wie z.B. “Männer, das starke Geschlecht?” und Heteronormativität?)
  • Anregungen zur Überwindung sprachlicher und kultureller Barrieren in der Arbeit mit Mädchen und Burschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen
  • Wissen um vielfältige Rollenbilder, -erwartungen und Ausdrucksformen im interkulturellen Kontext
Gefördertes Großkonzept De-Radikalisierung

Der interkulturelle Coach Sabri Opak entwickelte nach seinen erfolgreichen Tätigkeiten an OÖ Schulen, dem Landesverband Rotes Kreuz OÖ, im mobilen interkulturellen Team M.I.T. und in der Schulpsychologie OÖ ein Großkonzept gegen den religiös nationalistischen Extremismus und Dschihadismus an OÖ Schulen, auf der Straße, in Jugendzentren und im familiären Bereich der Jugendlichen. Er bietet explizit lösungsorientierte Praxiserfahrung, informiert, beratet, begleitet, unterstützt und unterrichtet.

Viele Personen wünschen sich eine Aus-und Weiterbildung zum Thema im Raum Linz, in welchen die Akteure die Herausforderungen ansprechen können und einsetzbare, konkrete Tools und Haltungen kennen lernen, um souverän mit den herausfordernden Situationen umgehen zu können.

Die entscheidende Frage für Schulen und unsere Gesellschaft ist im Moment: „Wer wird mit diesen jungen Menschen und Schüler*innen in Oberösterreich am stärksten in Beziehung sein? Wir, die Mehrheits-Gesellschaft, die Schule und die Eltern, oder die Hass-Prediger und die radikalen Jugendbanden?“

Die Dokumentarfilmerin Johanna Tschautscher begleitet das Projekt inhaltlich und filmisch.

Es geht um junge Menschen und ihre Zukunft sowie um unseren sozialen Frieden.

Nähere Informationen zu diesem Angebot finden Sie hier.

 

 

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